KOFINAS Passivhaus

Basierend auf den Bedürfnissen der modernen Ära nach Energieeinsparung folgen wir in der Firma KOFINAS Fertighäuser Baupraktiken mit reduziertem Energieverbrauch. Unsere Bauten wurden nach der Energie-Effizienz-Gebäudeverordnung (KENAK) als Häuser der Energieklasse A ausgezeichnet, dabei ist unser Garant das Musterhaus, das sogenannte „Passivhaus“ KOFINAS.

Was ist ein Passivhaus?

EIN passiv ist das Haus das alle Bedingungen erfüllt, um als absolut energieeffizient und umweltfreundlich bezeichnet zu werden. Konkret bietet ein Passivhaus hohe Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit bei minimalem Energiebedarf und Kosten für Heizung und Kühlung.

Nach der offiziellen Definition des Deutschen Instituts für Passivbau: „Ein Passivhaus ist ein Gebäude, bei dem die thermische Behaglichkeit (ISO 7730) ausschließlich durch Vorwärmen oder Abkühlen der für einen ordnungsgemäßen Innenraum erforderlichen Frischluftmenge (DIN 1946) gewährleistet wird Atmosphäre, ohne den Einsatz einer zusätzlichen Umluft. "

Das Unternehmen KOFINAS Fertighäuser als offizielles Mitglied des Hellenic Institute of Passive Building ist in der Planung und dem Bau von Passivhäusern mit der entsprechenden offiziellen institutionellen Zertifizierung tätig und kombiniert die Qualitätskonstruktionen des Unternehmens mit Nachhaltigkeits- und Komfortdaten!

Was sind die Vorteile eines Passivhauses?

Energieeffizienz

Durch das passive Heiz- und Kühlsystem hat das Passivhaus die Möglichkeit, das ganze Jahr über die richtige und gewünschte Temperatur im Inneren zu halten, unabhängig von der Klimazone, in der es sich befindet. Die Tatsache, dass ein Passivhaus alternative Heiz- und Kühlmethoden wie Solarenergie, Innenwärmequellen, natürliche Belüftung usw. verwendet, macht herkömmliche Heiz- und Kühlquellen, die enorme Mengen an Energie verbrauchen, völlig nutzlos und ineffizient. Präzises Design, sorgfältig ausgewählte Materialien und natürlich die modernen passiven Heiz- und Kühlsysteme bieten jedem Mieter / Nutzer des Hauses die besten gesunden Wohnbedingungen ohne Feuchtigkeit und sorgen für eine konstante Temperatur.

Nachhaltigkeit 

Das Passivhaus funktioniert, indem es Wärmeverluste reduziert und Wärmegewinne sichert. Aufgrund der bioklimatischen Bauweise eines Passivhauses sind seine Energieverbrauchsanteile in einem Jahr gegenüber den Daten eines konventionellen Hauses deutlich reduziert. Relativ gesehen ist der Energiebedarf zum Heizen und Kühlen in einem Passivhaus um bis zu 90% geringer. Dadurch werden die Emissionen von Schadstoffen, die den Treibhauseffekt drastisch beeinflussen, deutlich reduziert. Somit kann die Wahl eines Passivhauses als eine der nachhaltigsten Bau- und Wohnmöglichkeiten mit geringen Umweltauswirkungen charakterisiert werden, da der Primärenergieeinsatz äußerst gering ist.

Gleichzeitig ist es wichtig zu erwähnen, dass der zusätzliche Energiebedarf zum Heizen und Kühlen eines Passivhauses im Vergleich zu einem konventionellen Haus vernachlässigbar ist, wenn man die Einspardaten berücksichtigt, die es bietet. Typischerweise werden laut EIPAK „in einem Passivhaus weniger als 1,5 Liter Öl oder 1,5 Kubikmeter Gas pro Jahr benötigt, um einen Quadratmeter Wohnfläche zu heizen“.

Wirtschaft

In einem Passivhaus zeigt sich das Sparen von Anfang an. Minimaler Energiebedarf reduziert die notwendigen Betriebskosten, die im Gegensatz zu herkömmlichen Häusern sowohl für das Heizen im Winter als auch für das Kühlen in den wärmeren Monaten in die Höhe schnellen, auf das Maximum.

Gleichzeitig ist sicher, dass sich jeder Mieter / Nutzer keine Gedanken über unnötige Ausgaben oder die anfängliche Amortisation der Anfangsinvestition machen muss, da die Kosten für ein Passivhaus äußerst erschwinglich sind. Insbesondere bei den Fertighäusern der Firma KOFINAS werden die Kosten für die Verwendung hochwertigster Baumaterialien und den Bau eines Passivhauses direkt durch die reduzierten Betriebskosten und die langfristige Energieeffizienz ausgeglichen.

Bequemes Wohnen

Wie in der offiziellen Definition des Passivhauses erwähnt, besteht das Hauptergebnis und der Nutzen der passiven Kühl- und Heizsysteme darin, ein gesundes und angemessenes Raumklima zu gewährleisten. Durch die Art und Weise, wie diese Systeme mit Luftfilter, automatischer Feuchtigkeitsregulierung, Verhinderung von Schimmel und Schäden, die dadurch verursacht werden können, funktionieren, wird die Atmosphäre in einem Passivhaus tatsächlich die geeignetste für optimales Wohnen und hervorragende Lebensqualität. Tatsache ist, wie das Passivhaus zur Gesundheit der Nutzer beiträgt, während es gleichzeitig eine absolut praktische und hochwertige Wahl ist, da es keine ständigen Eingriffe für Lüftung, Heizung, Kühlung, Warmwasser usw. erfordert.

Was sind die Grundprinzipien des Betriebs eines Passivhauses? 

Der Betrieb eines Passivhauses basiert auf 5 Grundprinzipien des Designs und der Konstruktion, die sich auf die Nutzung kostenloser Energie und Wärme beziehen.

Genauer gesagt wird die sogenannte „kostenlose“ Wärme hauptsächlich von Elektrogeräten produziert, die täglich in einem Haus verwendet werden. Um diese Wärme sofort für die gewünschte Beheizung nutzen und wiederverwenden zu können, muss das Passivhaus den folgenden 5 spezifischen Betriebsweisen folgen:

Isolierung 

Wie erwähnt, kann die von Elektrogeräten erzeugte Wärme in einem Passivhaus gespeichert und somit ohne unnötigen Energiebedarf und Verluste für Heizzwecke wiederverwendet werden. Um dies zu ermöglichen, ist es notwendig, sich um die komplette Dämmung des Hauses zu kümmern, damit die Gebäudehülle absolut luftdicht ist, um die Wärme in den Wintermonaten im Inneren zu halten und im Sommer entsprechend zu verhindern.

Rahmen 

Qualitätsfenster eines Passivhauses spielen eine ebenso wichtige Rolle für seine maximale Energieeffizienz. Insbesondere Fenster in wärmedämmender Ausführung, ausgestattet mit reflexionsarmer Verglasung, sind unbedingt erforderlich, um den Zu- oder Abfluss von Wärme zu verhindern.

Luftdichtheit 

Bei einem Passivhaus wird auf maximale Luftdichtheit der gesamten Konstruktion geachtet, um mögliche Undichtigkeiten durch Öffnungen zu minimieren und somit die Energieeffizienz zu steigern.

Fehlen von Wärmebrücken 

Bei einer fachgerechten und sorgfältigen wärmedämmenden Abschirmung des gesamten Passivhauses ist das Ziel die Abwesenheit von Wärmebrücken, die oft für die Entstehung von Feuchtigkeit, Schimmel und entsprechenden Schäden verantwortlich sind. Dies schafft die Voraussetzungen für ein angenehmes Wohnen in einer absolut gesunden Atmosphäre und sicheren Umgebung.

Belüftung 

Ein entscheidender Faktor für den Betrieb eines Passivhauses sind natürlich die integrierten Lüftungssysteme für maximale Energieeffizienz und die Regulierung der Luft-, Feuchtigkeits- und Wärmezufuhr in das Gebäude.

Wie funktioniert ein Passivhaus in der Praxis?

  1. Eine Lüftungsanlage mit Luft-Luft-Wärmetauscher wird installiert, um gleichzeitig Frischluft von außen zuzuführen und gleichzeitig eine Menge verbrauchter Luft aus dem Inneren des Gebäudes abzuführen.
  1. In den Wintermonaten tritt die kalte Außenluft in den Wärmetauscher ein, nimmt die Wärme der verbrauchten Abluft auf und gelangt in das Passivhaus. Insbesondere die heiße verbrauchte Luft, die das Haus verlässt, „bringt“ die „kostenlose“ Wärme, die durch den Wärmetauscher die Frischluft erwärmt, die in das Haus eintritt.
  1. Im Sommer kühlt die verbrauchte verbrauchte Luft die wärmste einströmende Frischluft und sorgt so für ein angemessenes Kühlniveau im Inneren des Hauses.
  1. Falls das obige System mit geothermischer Energie kombiniert wird (die Frischluft diffundiert zuerst aus der Erde und geht dann zum Wärmetauscher), werden die Gewinne und die allgemeinen Energievorteile sowohl im Winter als auch im Sommer multipliziert.

Als Ergebnis all dessen kann die Installation eines herkömmlichen Heiz- und Kühlsystems vermieden werden und das Haus kann durch die mechanischen Lüftungssysteme für absolute Energieeffizienz voll effizient funktionieren.

Was kostet ein Passivhaus?

Basierend auf den Daten und Spezifikationen der Firma KOFINAS Fertighäuser ist es wichtig zu erwähnen, wie hoch die Kosten für ein Passivhaus von 100 qm sind. ist etwa 10% größer als die einer typischen Konstruktion unserer Firma.

Dieser Unterschied ist im Vergleich zu den langfristigen Einsparungen, die ein Passivhaus aufgrund der minimierten Betriebskosten bietet, offensichtlich unbedeutend, da die Amortisation sofort erfolgt und die Vorteile sowohl in energetischer als auch in finanzieller Hinsicht vom ersten Moment an offensichtlich sind.

Zertifizierung der Firma KOFINAS für das Passivhaus 

Eine grundlegende Bedingung für die Benennung eines Hauses Verbindlichkeiten ist es, alle seine Funktionen in der Praxis zu testen, um zu prüfen, ob es den Grundprinzipien für die Organisation eines Passivhauses entspricht.

Das Unternehmen KOFINAS, das nachweislich am meisten an der wissenschaftlichen Zertifizierung und Garantie aller von ihm verwendeten Verfahren und Technologien interessiert ist, hat sich dem Zertifizierungsprozess für das Passivhaus unterzogen.

Die Zertifizierungskriterien für Passivhäuser werden vom Institut für Passivhausbau mit Sitz in Darmstadt festgelegt.

Nach einer Reihe detaillierter wissenschaftlicher Tests stellte sich heraus, dass das Unternehmen KOFINAS alle notwendigen Design- und Konstruktionsstandards des Passivhauses befolgt, um seinen Kunden alle energetischen und praktischen Vorteile zu bieten.

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Das Unternehmen "Kofinas" ist von griechischen und internationalen Behörden für alle verwendeten Materialien und den darauffolgenden Herstellungsprozess zertifiziert.

Auf diese Weise wird unsere konstante Qualität und Zuverlässigkeit bewiesen, die jede Konstruktion von „Kofinas“ von 1977 bis heute auszeichnet.

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